Artikel mit dem Tag "Hundekrankheit"



18. April 2018
Staupewarnung - tödliche Gefahr für Hunde. Von der Südpfalz bis nach Köln nehmen aktuell Staupe-Vorfälle stark zu. Alle Hundebesitzer - vor allen Dingen in der genannten Region - sollten darauf achten, den Impfschutz ihrer Tiere schnellstens zu überprüfen und ggfs. zu erneuern. Die Viruserkrankung endet oft tödlich für Vierbeiner. Für den Menschen ist die Erkrankung ungefährlich.
29. Januar 2018
Giardien sind einzellige Geisseltierchen (Flagellaten), welche weltweit vorkommen und bei Hund und Katze Darmentzündungen mit starken Durchfällen hervorrufen können. Als widerstandsfähige Zysten können Giardien Wochen bis Monate überleben - auch bei Kälte und Feuchtigkeit in der Aussenwelt. Bei Hund und Katze gehören die Giardien neben den Spul-und Bandwürmern zu den am Häufigsten vorkommenden Darmparasiten. Wichtig: Auch Menschen können an Giardiose erkranken!
10. März 2017
Gerade am Ende der Winterzeit macht sich eine hoch ansteckende Krankheit des Hundes verstärkt bemerkbar - der sogenannte Zwingerhusten. Der Name der Krankheit ergibt sich aus der überproportional hoch aufgetretenen Häufigkeit in Zwingern, Tierheimen bzw. Pensionen - überall wo viele Tiere eng beieinander leben. Symptome Die befallenen Hunde leiden unter einem plötzlich einsetzenden Keuchen, Würgen und Husten. Typischerweise könnte man denken, dass das Tier etwas "verschluckt" hat und...
10. August 2016
Die Leptospirose ist eine bakterielle Infektionskrankheit. Sie kann auch vom Tier auf den Menschen übertragen werden - ebenso umgekehrt (Zoonose). Neben Hunden können auch andere Tierarten wie Katzen, Rinder oder Schweine an Leptospirose erkranken. Die allgemeinen Krankheitszeichen sind Schwäche und Appetitlosigkeit. Die Bakterien treten über Schleimhäute und Hautläsionen in den Körper ein und vermehren sich. Der Schweregrad der Erkrankung richtet sich nach dem jeweiligen Erregerserovar...
05. Mai 2016
zu beachten dabei ist: gründliche Anamnese und Untersuchung bzw. Diagnose durch einen Tierarzt - nur dadurch können Verwechslungen mit anderen dermatologisch auffälligen Erkrankungen wie z. B. Allergien vermieden werden erst nach der eindeutigen Diagnose kann eine Aufklärung des Hunde-Besitzers und eine adäquate Therapie erfolgen